Aubergine 'Leire F1' ᐅ die beliebte gestreifte Aubergine | Pflanzencenter Keller | ... da blüh ich auf!
Hergestellt in Eigenproduktion

Gestreifte Aubergine 'Leire F1' Solanum melongena 'Leire F1'

Die Aubergine 'Leire F1' ist ein echter Hingucker! Denn sie bildet besonders hübsche, lila-weiß gestreifte Früchte in der typisch länglichen Form aus. Die etwa 20 cm langen Auberginen machen nicht nur optisch richtig was her – sie punkten noch dazu mit einem hervorragenden Geschmack! Diese leckere, schöne Sorte bringt gute Erträge und ist sehr robust.

Du hattest noch nie Auberginen im eigenen Garten? Keine Angst, es ist gar nicht so schwer dieses und viele andere leckere Gemüsesorten selbst anzubauen. Weiter unten liest du, wie Auberginen gerne gehegt und gepflegt werden und das ist gar nicht so aufwändig. Übrigens können Auberginen auch in großen Kübeln oder im Hochbeet herangezogen werden, hierfür gibt es speziell kleiner bleibende Sorten, sodass niemand auf den Anbau von eigenem Gemüse verzichten muss.

 

Hinweis: Bei uns findest du viele verschiedene Gemüsesorten. Diese unterscheiden sich im Preis, solltest du hierzu fragen haben, melde dich gern bei unserem Experten
Verfügbarkeit
Ab Mitte April bis August
Du findest mich im Center
Zur Wegbeschreibung
ab 2,59 €*

Top Eigenschaften auf einen Blick

  • Pflegelevel Für Anfänger geeignet
  • Standort Sonnig
  • Wuchsform Stäbe zur Stabilisierung
  • Pflanzzeit Ab Mai, Nachttemperatur mind. 10°C
  • Erntezeit Ab Juli
  • Winterhärte Kälteempfindlich, erst bei Nachttemperaturen über durchschnittlich 10°C ins Freie

Deine Expertin und Ansprechpartnerin

Pascale Keller
Was gibt es besseres als selbst angebautes Gemüse?
Sprich mich einfach an. Meist findet man mich im Haus der Jahreszeiten.
Bei dringenden Fragen vor deinem Besuch bei uns, melde dich gern auch telefonisch oder per Mail

Verwendung

Was mache ich mit meinen reifen Auberginen?

 

 

 

Wie wäre es denn zum Beispiel mal mit einem Moussaka?

 

Hierfür werden geschälte Kartoffeln und Auberginen zu je etwa gleichen Mengen in feine Scheiben geschnitten. Zusätzlich benötigst du Hackfleisch, Zwiebeln, jede Menge Knoblauch, geschälte Tomaten, Eier, etwas Butter, Milch und Mehl, Parmesan und dann noch ein paar leckere Gewürze (Lorbeer, Zimt, Salz, Pfeffer, Muskat) obendrauf. Das Ganze wird in der Auflaufform gebacken und schmeckt einfach himmlisch.

 

Oder wie wäre es mit einem Aubergine-Süßkartoffel-Feta-Auflauf?

 

Die Möglichkeiten, mit Auberginen zu kochen sind riesig und da das leckere Gemüse zu so vielem passt, macht es auch noch richtig Spaß, damit zu experimentieren.

 

 

 

Pascale's Expertinnen-Tipp
Du bist dir nicht ganz sicher, ob deine Auberginen schon erntereif sind? Dann solltest du den Daumentest machen! Geben die Früchte bei Fingerdruck leicht nach und nehmen ihre ursprüngliche Form sofort wieder an, kannst du sie getrost ernten. Ist die Schale noch so hart, dass sie nicht nachgibt, solltest du deine Auberginen noch etwas Sonne tanken lassen. Sind die Früchte ganz weich, hast du den besten Erntezeitpunkt bereits verpasst und sie sind schon überreif. Um dies zu vermeiden, kannst du ganz einfach auf die Kelchblätter achten. Sind sie noch schön hellgrün und noch nicht verbräunt, ist das ein zuverlässiges Frischezeichen.

Pflege

Wie pflege ich meine Auberginenpflanzen am besten?
Standort

Du überlegst noch, wo du dieses exotische Gemüse hinpflanzen sollst? Die aus Indien stammende Aubergine ist eine sehr wärmeliebende Pflanze. Am wohlsten fühlt sie sich im warmen, sonnigen Gewächshaus, frühestens ab Mitte April. Hohe Luftfeuchtigkeit mag sie jedoch nicht so gerne, daher solltest du für eine gute Durchlüftung sorgen. Der Anbau im Freiland ist ab Mitte Mai, nach den Eisheiligen, möglich, wenn keine Frostgefahr mehr besteht. Wähle einen besonders warmen, sonnigen und windgeschützten Platz, z.B. in der Nähe einer Süd-Hauswand. Dann steht einer reichen Ernte nichts im Wege.

Giessen

Auberginen sind recht durstig, denn über ihre großen Blätter verdunsten sie sehr viel Wasser. Vor allem mit Beginn der Fruchtbildung haben die Pflanzen einen hohen Wasserbedarf und müssen unbedingt regelmäßig und durchdringend gewässert werden. Denn bei anhaltendem Trockenstress werfen die Pflanzen ihre Blüten ab und bilden nur kleine Früchte aus. An heißen sonnigen Sommertagen benötigen die Pflanzen im Freiland oder Gewächshaus täglich 20 Liter pro m². Auberginen mögen es nicht, wenn der Boden komplett austrocknet. Eine dünne Mulchschicht aus Rasenschnitt hilft dabei, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Auberginen im Topf solltest du im Sommer täglich durchdringend gießen, bis die gesamte Erde mit Wasser gesättigt ist. Wusstest du schon? Nasses Blattwerk mögen diese Pflanzen nicht so gerne. Um Pilzkrankheiten vorzubeugen, sollten sie deshalb immer direkt am Ballen gegossen werden, sodass die Blätter nicht unnötig mit Wasser benetzt werden.

Boden

Auberginen im Gewächshaus oder Garten…

Auberginen bevorzugen einen nährstoffreichen, lockeren und gut durchlässigen Boden, der immer leicht feucht bleibt. Um ihn ein wenig aufzulockern, solltest du deinen Gartenboden vor der Pflanzung gut umgraben. Wenn du dann noch etwas Kompost oder unsere Gärtnererde mit einarbeitest, hast du optimale Voraussetzungen für ein gutes Anwachsen deiner Auberginen-Pflanze geschaffen.

Auberginen im Topf…

Kompaktwachsende Auberginensorten, wie z.B. Patio Baby, können auch im Topf gezogen werden und sind somit perfekt für den Anbau auf dem sonnig, warmen und windgeschützten Balkon oder der Terrasse geeignet. Auberginen aus eigener Ernte steht also nichts mehr im Weg – auch wenn du keinen Garten hast!

Damit der Pflanze genügend Wurzelraum zur Verfügung steht und sie nicht so schnell austrocknet, solltest du unbedingt ein ausreichend großes Pflanzgefäß mit einem Durchmesser von mindestens 30 cm wählen. Zum Einpflanzen ist unsere hochwertige Gemüseerde bestens geeignet – ihre Zusammensetzung ist genau auf die Bedürfnisse deiner Auberginen-Pflanze abgestimmt.

Nährstoffversorgung

Damit dich dein Eierbaum auch reichlich mit leckeren Früchten beschert, solltest du ihn ausreichend mit Nährstoffen versorgen. Spezielle Gemüsedünger sind hierfür am besten geeignet, denn sie haben genau die richtige Zusammensetzung, die deine Auberginen-Pflanze braucht. Deinen Auberginen im Freiland oder Gewächshaus solltest du direkt nach der Pflanzung einen organisch-mineralischen Gemüsedünger beigeben. Eine zweite Nährstoffgabe sollte 4 bis 6 Wochen nach der Pflanzung erfolgen. Wenn du deine Aubergine im Topf ziehst, solltest du sie alle 14 Tage mit einem flüssigen Dünger versorgen, zum Beispiel mit dem Bio-Gemüsedünger von „Da blüh’ ich auf“.

Pflanzung

Weiß man um die indische Herkunft der Auberginen, wundert es einen kaum, dass sie äußerst wärmebedürftig sind. Optimal ist daher eine Pflanzung im Gewächshaus ab Mitte April. Ins Freie solltest du sie nicht vor Mitte Mai pflanzen und nur an ein gut geschütztes sonnig warmes Plätzchen.

Damit deine Auberginen ausreichend Platz zum Wachsen haben, sollte der Pflanzabstand mindestens 60 x 60 cm betragen. Um deinem Eierbaum mit seinen schweren Früchten einen guten Halt zu geben, solltest du ihn mit einem Stab stützen.

Erntezeitpunkt

Du freust dich schon darauf, deine ersten eigenen Auberginen zu kosten? Ab Juli kannst du die ersten Früchte ernten. Sie sind reif, wenn sie voll ausgefärbt sind und richtig schön glänzen. Mit der Ernte solltest du nicht zu lange warten, denn überreife Früchte werden schwammig weich, bekommen eine matte Schale und schmecken bitter.

Gesundheit

Auberginen sind recht robust und relativ wenig anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Mit einer guten Pflege – wie beispielsweise ausreichende Nährstoff- und Wassergaben – kannst du deine Pflanze zudem dabei unterstützen, sich gut zu entwickeln und gesund zu bleiben. Auch durch einige vorbeugende Maßnahmen kannst du einen Schädlings- und Krankheitsbefall verhindern und dir eine reiche Ernte sichern.

Grauschimmel wird durch eine zu hohe Feuchtigkeit verursacht. Um dieser Pilzkrankheit vorzubeugen, solltest du auf einen ausreichenden Pflanzabstand und eine gute Durchlüftung im Gewächshaus achten. Achte beim Wässern darauf, dass das Blattwerk nicht nass wird, indem du die Pflanzen direkt am Ballen gießt.

Gelegentlich können sich auch mal Läuse oder die Weiße Fliege einschleichen. Zur Befallskontrolle können vorbeugend Gelbtafeln aufgestellt werden, bei einem Befall stehen biologische Spritzmittel zur Verfügung. Hierzu beraten wir dich gerne in unserem Pflanzencenter.

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Seit 1986 produzieren wir in unserer Gärtnerei auf mittlerweile über 20.000 m² Topfpflanzen über das ganze Jahr hinweg. Dabei liegt unsere Spezialität bei Beet- und Balkonpflanzen, wie Stiefmütterchen und Geranien, sowie bei Weihnachtssternen und bei Gemüsejungpflanzen, wie Tomaten, Gurken und Paprika. In unserem Pflanzencenter in Malterdingen können sich unsere Kunden und Kundinnen an einer riesigen Auswahl selbst herangezogener Pflanzen erfreuen! Ergänzt wird das Sortiment durch Zier- und Obstgehölze, Stauden, Zimmerpflanzen und Dekorations-Artikel, Dünger, Erde, Gefäße und anderes Zubehör rund um die Pflanze.
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