Staudenpflanzen | Pflegetipps & Inspirationen | Pflanzencenter Keller | ... da blüh ich auf!
Tipps und Trends

Staudenpflanzen

Du suchst mehrjährige Pflanzen, die blühen und deinen Garten aufhübschen? Dann greif zu unseren Stauden! Wir erklären dir in diesem Blogartikel, was es über Staudenpflanzen zu wissen gibt.

Was sind eigentlich Stauden?

Stauden sind mehrjährige, krautige Pflanzen, die im Frühjahr aus Überwinterungsknospen frisch austreiben. Im Herbst ziehen sich ihre oberirdischen Teile ganz oder teilweise zurück oder sterben ab. Die Pflanzen verbringen dann den Winter im Boden und speichern ihre Nährstoff- und Wasserreserven in unterirdischen Speicherorganen wie Rhizomen, Wurzelstöcken, Knollen oder Rüben. Streng genommen gehören auch Zwiebel- und Knollenpflanzen zu den Stauden. Im Frühling treiben sie erneut aus, wachsen und gedeihen, blühen im Laufe des Jahres und ziehen im Herbst oder Winter wieder in den Boden ein. Es gibt jedoch auch immergrüne Stauden, die auch im Winter grün bleiben.

Stauden können viele Jahre alt werden und liegen damit zwischen einjährigen und zweijährigen Pflanzen sowie Gehölzen. Zum Beispiel können Pfingstrosen über 70 Jahre alt werden, während andere Stauden nur drei Jahre alt werden.

Was muss ich beim Anlegen eines Staudenbeets beachten?

In Staudenbeeten kombiniert man Pflanzen mit unterschiedlichen Blütezeiten, Wuchshöhen, Lebensdauern, Standortansprüchen und Vermehrungsarten, um nicht nur funktionale, sondern auch optisch ansprechende Arrangements zu schaffen. Um ein solches Beet mit blühenden Pflanzen vom Frühling bis zum Herbst zu gestalten, ist es wichtig, einiges über die richtige Pflege, Verwendung und fachgerechte Kombination dieser Pflanzen zu wissen. Mit der richtigen Planung, Pflanzung und Pflege steht einem Staudenbeet nichts im Wege, das von Frühling bis Herbst blüht, und auch im Winter mit schönen Blattstrukturen und Fruchtständen bezaubern kann.

Sobald du weißt, wo du dein Staudenbeet anlegen möchtest, welche Größe und Ausrichtung das Beet hat, wie der Boden und die Wasserverhältnisse sind und welche Höhen, Farben und Formen du dir vorstellst, kannst du mit der Auswahl der passenden Stauden beginnen. Sobald du sie gekauft hast, kannst du mit dem Pflanzen beginnen.

Welche Arten von Stauden gibt es?

Solitärstauden:

Das sind Stauden, die aufgrund ihrer Größe, Form, auffälligen Blüten oder Blattformen besonders auffallen und in einer Pflanzung besondere Akzente setzen können. Sie können in allen folgenden Gruppen auftauchen.

Kleinstauden/Polsterstauden:

Das sind flach wachsende Stauden, die sich an geeigneten Standorten zu flächendeckenden Polstern entwickeln können. Sie eignen sich als Bodendecker, für Wegränder, Beeteinfassungen, Hänge oder Mauerwerk. Viele von ihnen bevorzugen sonnige Standorte und benötigen wenig Wasser und einen mageren Boden. Deshalb werden sie gerne in Steingärten oder Trockenmauern verwendet.Sie bilden üppige, farbenfroh blühende Polster, sprießen aus Mauerritzen und Fugen, hängen über Steinen oder bilden dichte Matten. Es gibt auch flach wachsende, bodendeckende Stauden, die für halbschattige und schattige Bereiche geeignet sind, wie Waldsteinien, Elfenblumen oder Immergrün.

Teichstauden:

Ein weiterer Bereich im Garten ist der Teich, der aus der Wasserzone, der Sumpfzone und dem Teichrand besteht. Es gibt spezielle Stauden für jeden Bereich. In der Wasserzone wachsen ausschließlich Wasserpflanzen, die an das Leben unter Wasser angepasst sind. In der Sumpfzone gedeihen Stauden, die einen feuchten bis nassen Boden bevorzugen und zeitweise überflutet werden können. Das Wasser kann hier bis zu 50 cm tief sein. Der Teichrand umfasst die Feuchtzone und die Uferzone. Die Feuchtzone ist bis zu 15 cm tief, während die Uferzone, obwohl gelegentlich überschwemmt, weitgehend dem normalen Gartenboden ähnelt und den Übergang zwischen Teich und Garten bildet.

Beetstauden/Prachtstauden:

Beetstauden haben in der Regel hohe Ansprüche an Boden und Pflege. Sie bevorzugen einen nährstoffreichen und humosen Boden und vertragen nur wenig Konkurrenz. Sie zeichnen sich durch einen stattlichen Wuchs und prachtvolle, oft gefüllte Blüten mit langer Blütezeit aus. Oft wurden sie züchterisch bearbeitet.

Waldstauden und Gehölzrandstauden:

Diese Stauden kommen gut mit der Konkurrenz durch Gehölze oder andere Bodendecker zurecht und bevorzugen je nach Art einen absonnigen bis halbschattigen (Gehölzrand) oder halbschattigen bis licht schattigen (Waldstauden) Standort. Ein humoser und frischer Boden ist ideal für diese Stauden.

Alpine Stauden:

Diese Stauden fühlen sich am wohlsten, wenn ihre Blätter von umliegenden Gesteinen Wärmerückstrahlung erhalten. Im Allgemeinen handelt es sich um konkurrenzschwache und anspruchsvolle Stauden.

Stauden für Freiflächen:

Darunter versteht man alle Standorte auf offenen, sonnigen, freien Flächen. Die Umstände hier können sehr verschieden sein. Es gibt Freiflächen mit eher durchlässigem, trockenem Boden, solche mit mäßig trockenem bis frischem Boden und solche mit feuchten Böden. Außerdem gibt es trockene, kalkhaltige Böden für Steppen-Heide-Pflanzen und nährstoffärmere, saure Böden für Heidepflanzen.

Wie pflanze ich Stauden?

Bevor du mit dem Pflanzen beginnst, muss das Staudenbeet vorbereitet werden. Du solltest den Boden von Unkraut befreien und gut lockern. Sehr leichte Sandböden können mit Kompost und einer guten Pflanz-/Blumenerde verbessert werden, während schwere, nasse Böden mit Sand aufgelockert werden können. Achte dabei darauf, welche Standorte für die von dir ausgewählten Stauden geeignet sind.

Vor dem Pflanzen solltest du auch darauf achten, dass die Wurzelballen der Stauden gut gewässert sind, besonders an heißen Tagen. Bei einer großen Pflanzung ist es sinnvoll, die Stauden vorher auf dem Beet zu verteilen, um nicht versehentlich zu dicht oder zu weit zu pflanzen und später einzelne Pflanzen wieder herausziehen zu müssen. Schwach wachsende Stauden benötigen einen Pflanzabstand von ca. 20 cm, mittelstark wachsende Stauden bis zu 50 cm und stark wachsende Stauden bis zu 80 cm.

Stauden im Topfballen können das ganze Jahr über, außer während des Frostes, gepflanzt werden. Die besten Pflanzzeiten sind jedoch aufgrund des starken Wasserbedarfs im Sommer und der häufigen Fröste im Winter, Frühling und Herbst. Du solltest die Stauden im vorbereiteten Boden, am besten mit einem Handspaten, einpflanzen. Achte darauf, dass die Stauden nicht zu tief gesetzt werden und dass die frische Erde die Oberkante des Topfes maximal um einen Zentimeter bedeckt. Sobald alle Pflänzchen im Boden sind und die Erde gut angedrückt ist, musst du die gesamte Neupflanzung gründlich bewässern.

Wie pflege ich Stauden?

Staudengärten entwickeln sich ständig weiter. Deshalb spricht man bei der Staudenpflege von einer Entwicklungspflege. Das Ziel dabei ist es, die Pflanzen gesund zu erhalten, ihre Lebensdauer zu verlängern und ihre Blütezeit zu verlängern. Zur Pflege gehören neben dem Hacken, Jäten und gegebenenfalls Bewässern auch das Teilen und Verpflanzen, der Winterschutz einiger Stauden sowie verschiedene Schnitttechniken. Diese sind bei Stauden oft artabhängig, daher gibt es den Remontierschnitt, den Nachblütenschnitt, das Ausschneiden, den Vorblütenschnitt und den Nachwinterschnitt.

Wann und wie schneide ich Stauden?

Im Frühjahr

Einige Stauden sollten besser im Frühjahr zurückgeschnitten werden. Es gibt verschiedene Gründe dafür: Zum einen sind sie im Winter ein besonderer Blickfang im Garten, zum anderen kann ihr Winterhärte durch den Schnitt verbessert werden. Außerdem dienen die Samenstände einiger Stauden im Winter als Nahrung für Vögel. Diese Stauden werden in der Regel direkt über dem Boden abgeschnitten. Auch wintergrüne Stauden wie Purpurglöckchen, Bergenien und Christrosen werden erst im beginnenden Frühling zurückgeschnitten, da sie auch im Winter Freude bereiten. Sobald das Laub dieser Stauden zum Ende des Winters unansehnlich wird, kann es problemlos zurückgeschnitten werden und treibt bald wieder neu aus.

Zu den Stauden, die einen Frühjahrsschnitt bevorzugen, gehören unter anderem: Perlkörbchen, Geißbart, Prachtspieren, Sommer-, Berg- & Kissenastern, Fetthenne, Bergminze, Sonnenhut, Quirlblättriges Mädchenauge (Coreopsis verticillata), Salbei, Heiligenkraut, Schwert- & Fackellilien, Thymian und Lavendel. Beachte jedoch, dass Lavendel nicht direkt über dem Boden abgeschnitten werden darf. Bei niedrigen Lavendel-Sorten wie `Hidcote Blue' erfolgt der Rückschnitt etwa 20 cm über dem Boden. Zudem können jährlich 1-2 ältere Triebe bodeneben entfernt werden.

Im Frühherbst

Andere Stauden bevorzugen einen Frühherbstschnitt, der ungefähr Ende September bis zum bodennahen Laub erfolgen sollte. Dies fördert bei ihnen die Bildung von Überwinterungsknospen und erhöht ihre Langlebigkeit. Zu diesen Stauden gehören die Ochsenzunge, die Kokardenblume, das Großblumige Mädchenauge (hier erfolgt ein starker Rückschnitt bis zur Blattrosette), sowie die Färberkamille und die Prachtkerze (hier erfolgt der Rückschnitt etwa 10 cm über dem Boden).

Remontier- und Nachblühschnitt

Beim Remontierschnitt und Nachblütenschnitt handelt es sich um einen Totalrückschnitt der Pflanzen direkt nach der Blüte. Dabei wird in der Regel etwa eine Handbreit über dem Boden (5-10 cm) abgeschnitten. Falls krankes Laub vorhanden ist, wird dies ebenfalls entfernt. Der Rückschnitt fördert den gesunden Neuaustrieb der Stauden. Beim Nachblütenschnitt wird im Gegensatz zum Remontierschnitt kein zweiter Blütenflor erwartet. Beispiele für remontierende Stauden sind Rittersporn und Ziersalbei. Der Nachblütenschnitt wird beispielsweise bei Frauenmantel und Türkischem Mohn durchgeführt. Hier erhöht er auch die Lebensdauer, verhindert Selbstaussaat und trägt zur Erhaltung der Sortenechtheit bei.

Ausschneiden

Beim Ausschneiden handelt sich um einen regelmäßigen Rückschnitt verblühter Blüten und Blütenstände (z.B. Phlox, Sonnenauge), das verlängert die natürliche Blütezeit, verhindert Selbstaussaat und erhält damit die Sortenechtheit.

Vorblütenschnitt

Hierbei werden vor der Blütenknospenbildung die Triebspitzen der Pflanzen eingekürzt, durchgeführt wird dies zum Beispiel bei Ysop und Phlox, die Blütezeit kann dadurch um bis zu 20 Tage nach hinten verschoben werden, außerdem wird die Standfestigkeit verbessert und die Pflanzen verzweigen sich besser.

Stauden verjüngen - So geht's

Beim Verjüngen werden alte und vergreiste Stauden geteilt, dies geschieht in der Regel im Frühling und fördert die Regeneration der Pflanzen. Du erhöhst die Blühwilligkeit und Lebensdauer der Pflanzen und förderst einen kräftigen und gesunden Neuaustrieb. Die Teilung ist auch eine gängige Vermehrungsmethode für Staudenarten, die sich nicht über Samen vermehren lassen. Hierfür gräbst du die Stauden mit dem Spaten aus und teilst sie entweder mit einem Spaten oder einem scharfen Messer in zwei oder mehr Teile. Anschließend pflanzt du sie an verschiedenen Stellen unter Zugabe von frischer Erde wieder ein.

Stauden, die nach 3 bis 5 Jahren geteilt werden sollten:

  • Akelei
  • Strandnelke
  • Indianernessel
  • Frühlingsaster
  • Katzenminze
  • Margerite
  • Hohe Nachtkerze
  • Moos-Steinbrech
  • Skabiose
  • Purpursonnenhut

Stauden, die nach 6 bis 10 Jahren geteilt werden sollten:

  • Eisenhut
  • Schillergras
  • Katzenpfötchen
  • Prachtscharte
  • Kissen-, Sommer- & Herbstaster
  • Flammenblume
  • Stauden-Glockenblume
  • Polster-Oregano/Majoran
  • Rittersporn
  • Sommer-Salbei
  • Feinstrahlaster
  • Ehrenpreis

Stauden, die nach 15 Jahren geteilt werden sollten:

  • Perlkörbchen
  • Morgensternsegge
  • Chinaschilf
  • Sonnenbraut
  • Stauden-Sonnenblume
  • Sonnenhut
  • Sonnenauge
  • Woll-Ziest
  • Schwertlilie

Neuaussaat oder Neupflanzung von kurzlebigen Stauden:

Einige Stauden haben eine kurze Lebensdauer und müssen bereits nach relativ kurzer Zeit neu ausgesät oder neu gepflanzt werden. Diese Stauden können nicht durch Teilung vermehrt werden.

Nach 3 bis 5 Jahren:

  • Stockrose
  • Island-Mohn
  • Wiesen-Margerite
  • Bartfaden
  • Heidenelke
  • Jakobsleiter
  • Fingerhut
  • Schlüsselblume
  • Kokardenblume
  • Wiesensalbei
  • Malvenarten
  • Königskerze

Nach 6 bis 10 Jahren:

  • Silberdistel
  • Perlgras
  • Zwerg-Alant
  • Federgras
  • Strandflieder

Wie bereite ich meine Stauden richtig auf den Winter vor?

Um deine Stauden richtig auf den Winter vorzubereiten, beachte folgende Punkte:

Zurückschneiden:

Warte, bis das Laub gelb und eingetrocknet ist oder von selbst abfällt, bevor du mit dem Zurückschneiden beginnst. Schneide die Pflanzen dann, falls erforderlich, ordentlich zurück und entferne das Laub von den Beeten.

Winterschutz aus Laub und Reisig:

Einige Stauden profitieren in strengen Wintern von einer schützenden Decke aus Laub und/oder Reisig. Diese schützt nicht nur vor Kälte, sondern auch vor der Wintersonne und Winterfeuchtigkeit. Gräser wie Pampasgras sollten beispielsweise nicht zurückgeschnitten werden. Binde stattdessen ihr Laub im oberen Drittel zusammen, um die empfindliche Mitte vor Nässe zu schützen. Zusätzlich kannst du sie im Randbereich mit Laub und Fichten-/Tannenreisig abdecken. Im Frühling entfernst du dann die alten, vertrockneten Halme, sobald von unten frisches Grün durchtreibt. Auch Stauden wie Thymian, Salbei, Fackellilien und Prachtkerzen sind dankbar, wenn sie den Winter unter einer schützenden Schicht aus Laub oder Reisig verbringen dürfen.

Düngung:

Stauden benötigen regelmäßige Nährstoffzufuhr. Der beste Zeitpunkt für die Ausbringung von Düngern ist der Frühling zu Beginn der Vegetationsperiode. Ergänzend kannst du kurz vor der Blüte noch einmal in geringerer Konzentration düngen. Im Spätsommer und Herbst sollte kein Dünger mehr ausgebracht werden, da die Pflanzen unausgereift in den Winter gehen könnten. Du kannst entweder organischen Dünger wie Kompost und Hornspäne oder Mineraldünger verwenden. Organische Dünger haben eine langanhaltende Wirkung und fördern das Bodenleben, die genaue Nährstoff-Zusammensetzung ist aber oft nicht bekannt und sie wirken nicht sofort, sondern müssen erst im Boden pflanzenverfügbar gemacht werden. Mineraldünger dagegen, wirken sofort und ermöglichen eine gezielte Düngung, sie bergen jedoch ein höheres Risiko einer Nährstoffauswaschung und haben kaum Langzeitwirkung. Auch gibt es Dünger mit organischen und mineralischen Bestandteilen, welche die Vorteile beider Düngerarten kombinieren.

Gießen

das Gießen von Stauden sollte am besten morgens oder abends, jedoch nicht in der prallen Mittagssonne oder -hitze erfolgen. Durch das Gießen zu diesen Tageszeiten wird eine effiziente Wasseraufnahme ermöglicht und eine unnötige Wasserverdunstung in der Hitze vermieden.

Pflanzenschutz

Wenn deine Stauden am passenden Standort in guten Boden gepflanzt wurden und du sie regelmäßig mit Wasser und Nährstoffen versorgst, sollte einem gesunden Pflanzenwachstum nichts im Wege stehen. Denn gesunde und kräftige Pflanzen können Schädlingen und Krankheiten besser trotzen.

Falls dennoch Probleme auftreten, wie beispielsweise Schädlingsbefall oder Krankheitssymptome, ist es immer besser gleich herauszufinden, was deiner Pflanze fehlt und nicht erst lange zu warten. Schneide einen Teil der Pflanze, an dem man den Schaden gut sehen kann, ab und stecke ihn in einen durchsichtigen Beutel oder ein Glas mit Schraubverschluss, damit kommst du einfach mal vorbei (oder, wenn du weiter weg wohnst, nimmst es mit in das Gartencenter deines Vertrauens). Zusammen können wir die Ursache des Problems identifizieren und dir geeignete Maßnahmen zur Behandlung vorschlagen.

Es ist wichtig, frühzeitig auf Schädlings- oder Krankheitsbefall zu reagieren, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern und die Gesundheit der Stauden zu erhalten.

Fazit

Die Welt der Stauden ist so vielfältig, wie kaum eine andere! Hier findet sich wirklich für jedes Plätzchen im Garten die perfekte Pflanze. Achte jedoch auf die passende Pflege, damit du auch so lange wie möglich Freude an deinen Stauden hast! Bei Fragen darfst du uns natürlich jederzeit im Center fragen, wir freuen uns auf dich.