Pfirsich, Nektarine ᐅ Prunus persica | Pflanzencenter Keller | ... da blüh ich auf!
   

Pfirsich, Nektarine Prunus persica

Verführerisch geschmackvolle Pfirsiche sind genau das Richtige für Feinschmecker!

Die saftig süßen, hocharomatischen Früchte sind goldgelb bis rot ausgefärbt und präsentieren sich mit einer samtartigen, weichen Haut. Nicht nur die Früchte ziehen dich in ihren Bann – die Bäume verzaubern deinen Garten mit mediterranem Flair und beschenken dich im Frühjahr mit einer herrlichen, kräftig rosafarbenen Blütenpracht.

Ein Pfirsichbaum im eigenen Garten ist eine großartige Bereicherung. Damit die wärmeliebende Pflanze auch gut wächst und dir jede Menge leckere Früchte bringt, gibt es aber etwas Wichtiges zu beachten! Denn Pfirsichbäume, werden ebenso wie Aprikosen, Nektarinen und Mandelbäumchen gerne von der Kräuselkrankheit befallen, die durch eine vorbeugende Behandlung jedoch vermieden werden kann. Alles über die Pflege deines Pfirsichbäumchens liest du weiter unten im Text.

Hinweis: Bei uns findest du Pfirsichbäume in zahlreichen Sorten und unterschiedlichen Wuchsformen. Ob Mini-Pfirsiche, Niederstämme oder Säulenpfirsiche – da ist für jeden Garten oder Balkon etwas dabei! Diese unterscheiden sich im Preis, solltest du hierzu fragen haben, melde dich gern bei unserem Experten
Verfügbarkeit
Februar bis Dezember
Du findest mich im Center
Zur Wegbeschreibung
ab 42,99 €*

Top Eigenschaften auf einen Blick

  • Pflegelevel Pflegeintensiv
  • Standort Sonnig, warm, windgeschützt
  • Wuchshöhe/Länge 3,5 - 4 m
  • Wuchsform Niederstamm (Stammhöhe 80-100cm)
  • Pflanzzeit Ganzjährig in den frostfreien Boden, bevorzugt jedoch im April/Mai
  • Erntezeit Frühe Sorten Ende Juli, späte Pfirsiche Mitte September
  • Blütezeit März bis Mai
  • Lebensdauer Mehrjährig
  • Winterhärte An sonnig-warmen, windgeschützten Plätzen winterhart. Blüten müssen vor Spätfrösten geschützt werden

Deine Expertin und Ansprechpartnerin

Eva Schätzle
Obst im eigenen Garten ernten - ein Traum!
Sprich mich einfach an. Meist findet man mich bei den Gartenpflanzen.
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Wissenwertes

Was gibt es Interessantes über den Pfirsich zu erfahren?

Der Pfirsich (Prunus persica) zählt zu den Rosengewächsen (Rosaceae) und gehört ebenso wie auch Kirschen, Pflaumen oder Aprikosen zum sogenannten Steinobst. Er ist bereits seit dem Mittelalter als Obstgehölz im Mittelmeerraum verbreitet. Hierzulande wird der wärmeliebende Pfirsich erst seit dem 19. Jahrhundert etwas häufiger angebaut. Wusstest du schon, dass die Nektarine keine eigene Art ist, sondern eine Unterart des Pfirsichs, deren Frucht eine glatte Haut hat?

Verwendung

Wie verwende ich Pfirsiche und ist mein Garten überhaupt groß genug?

Frisch vom Baum schmecken die reifen Pfirsiche einfach wunderbar lecker! Du kannst die Früchte aber auch für ein paar Tage lagern und dann weiterverarbeiten. Die entsteinten und gehäuteten Pfirsiche eignen sich prima zum Einmachen. Oder wie wäre es mit köstlicher Marmelade oder feinem Mus?

Du fragst dich, ob dein Garten groß genug für einen Pfirsich- oder Nektarinen-Baum ist? Die Bäume gibt es in unterschiedlichen Wuchsformen, sodass für dich auf jeden Fall der Passende dabei ist! Mit einer Stammhöhe von ca. 80 cm sind unsere Niederstämme besonders gut für den Hausgarten geeignet. Der Stamm hat seine endgültige Höhe schon erreicht und nur die Krone wächst noch in die Höhe. Je nach Sorte erreichen die Bäume eine Endhöhe von 3,5 bis 4 m. Und selbst wenn du keinen Garten hast, musst du nicht auf leckere Früchte aus eigenem Anbau verzichten! Unsere Mini-Pfirsichbäume sind in diesem Fall genau das Richtige für dich – durch ihren kleinen Wuchs sind sie besonders gut für Balkon, Terrasse oder kleine Gärten geeignet. Auch Säulenpfirsiche oder Nektarinen sind mit ihrer schmalen, aufstrebenden Form hierfür die richtige Wahl und machen wie auch die Zwergbäume nicht nur im Garten eine gute Figur, sondern auch in einem großen Pflanzgefäß.

Pflege

Was muss ich bei der Pflege meines Pfirsichbaums beachten?
Standort

Du fragst dich, wo das perfekte Plätzchen für deinen Pfirsichbaum ist? Diese Obstgehölze sind unglaublich sonnenhungrig – sie brauchen möglichst viel Wärme und lieben einen sonnigen und windgeschützten Standort. Optimal wäre ein Platz vor einer warmen Südwand. Ungeeignet sind hingegen spätfrostgefährdete Lagen, da die Bäume bereits ab März anfangen zu blühen. Die Blüten gehen bei Minusgraden ein und es kommt zu Ernteausfällen in dem betroffenen Jahr.

Boden

Pfirsichbäume fühlen sich in einem nährstoffreichen, gut durchlässigen Gartenboden am wohlsten. Verdichtete Böden und Staunässe können sie hingegen gar nicht leiden. Um das Anwachsen zu erleichtern, verwendest du beim Einpflanzen am besten unsere Gärtnererde.

Pflanzung

Pfirsich- und Nektarinen-Bäume können theoretisch zwar ganzjährig gepflanzt werden (außer im Frost). Da sie jedoch etwas kälteempfindlich sind, solltest du sie besser im Frühjahr (April/Mai) einpflanzen, sodass sie genügend Zeit haben, sich bis zum ersten Wintereinbruch schon mal richtig einzuwurzeln und zu akklimatisieren. Zur Pflanzung eignet sich Kellers Gärtnererde wunderbar.

Um das Bäumchen einzupflanzen, solltest du ein Pflanzloch graben, das mindestens doppelt so breit ist wie sein Topfdurchmesser und rund 40 - 50 cm tief. Bevor du nun das Bäumchen einsetzt, wird der Boden des Pflanzlochs mit etwas Gärtnererde aufgefüllt. Achte darauf, dass der Wurzelballen vor der Pflanzung feucht ist. Jetzt setzt du das Bäumchen in die Mitte der Pflanzgrube ein und füllst sie mit Gärtnererde auf. Den Wurzelballen kannst du hierbei etwa 2 bis 4 cm mit Erde bedecken. Anschließend wird die Erde rund um den Stamm festgetreten, sodass sich eine Kuhle bildet. Dies unterstützt dich beim Angießen, denn so kann das Wasser genau da versickern, wo sich der Wurzelballen befindet. Zum Abschluss befestigst du dein Bäumchen an einem Pfahl. So bleibt der Wurzelballen auch bei starkem Wind standfest und ein Abreißen der jungen Wurzeln im Boden wird verhindert.

Gießen

Auch wenn Pfirsiche und Nektarinen sehr sonnenhungrig sind, brauchen sie während der Wachstumszeit ausreichend Wasser, um optimal zu gedeihen. Gerade während der Sommermonate solltest du auf eine gute Wasserversorgung achten – ansonsten bleiben die Früchte klein und können vorzeitig abfallen. Auch in der Zeit nach der Pflanzung, bis dein Bäumchen richtig eingewurzelt ist, sollte der Boden nie komplett austrocknen.

Nährstoffversorgung

Im Jahr der Pflanzung ist keine Düngung erforderlich. Für eine ausreichende Nährstoffversorgung solltest du in den folgenden Jahren jeweils im März / April ca. 60 g pro m² Obstdünger gleichmäßig um den Baum verteilen.

Schnitt

Du möchtest wissen, wie du deinen Pfirsichbaum am besten schneidest?

Am wichtigsten für einen erfolgreichen Baumschnitt ist sauberes und vor allem scharfes Werkzeug, damit die Wunden schnell und problemlos heilen können. Wunden ab einem Durchmesser von 2,5cm solltest du mit einem Wundverschlussmittel bestreichen.

Wie wird genau geschnitten?

Mit dem Pflanzschnitt sorgst du dafür, dass du deinem Pfirsichbaum von Anfang an eine gute Form gibst. Hierfür solltest du um den Mitteltrieb 4 gleichmäßig verteilte Leitäste bestimmen. Diese werden auf etwa 40cm zurückgeschnitten, sodass die oberste Knospe nach außen zeigt. Den Mitteltrieb solltest du etwas höher belassen als die Seitentriebe.

Pfirsiche blühen und fruchten nur am vorjährig gewachsenen Holz. Damit du dich an einer reichen Ernte erfreuen kannst und dein Baum nicht verkahlt, ist daher in den Folgejahren ein jährlicher Rückschnitt nötig. Hierbei werden die abgetragenen Triebe gleich nach der Ernte kräftig zurückgeschnitten, um die Bildung neuer Fruchttriebe anzuregen.

Im Frühling ist dann der sogenannte Fruchtholzschnitt an der Reihe, und zwar direkt vor oder nach der Blüte, sobald die kleinen Früchte erkennbar werden. Somit wird für eine gute Ernährung der Früchte gesorgt und gleichzeitig der Fruchtbehang ausgedünnt, da die Pfirsiche sonst sehr klein bleiben.

Hierbei gibt es einiges zu beachten, denn Pfirsiche sind etwas eigen – sie bilden drei verschiedene Triebtypen aus: wahre und falsche Fruchttriebe sowie Holztriebe.

Wahre Fruchttriebe erkennst du daran, dass zwei rundliche Blütenknospen von jeweils einer spitzen Blattknospe begleitet werden. Diese Triebe solltest du auf 20 bis 40 cm einkürzen, sodass vier bis sechs Knospenansätze stehen bleiben.

Falsche Fruchttriebe sind bis auf die Spitzenknospe nur mit Blütenknospen besetzt. Ein solcher blattloser Trieb kann die Früchte nicht ausreichend ernähren. Daher solltest du diese Triebe entweder vollständig entfernen oder bis auf ein bis zwei Augen einkürzen.

Holztriebe bilden ausschließlich spitze Blattknospen aus. Diese solltest du maximal um die Hälfte ihrer Länge einkürzen.  

Gesundheit

Erntefrische Früchte aus dem eigenen Garten lassen das Herz eines jeden Obstliebhabers direkt höherschlagen. Damit dein Pfirsich auch gesund wächst und dir jede Menge leckere Früchte bringt, gibt es allerdings etwas Wichtiges zu beachten! Denn Pfirsichbäume werden, ebenso wie Aprikosen, Nektarinen und Mandelbäumchen gerne von der Kräuselkrankheit befallen, die durch eine vorbeutende Behandlung jedoch vermieden werden kann.

Generell kannst du das Risiko für viele Krankheiten erheblich mindern, indem du bei Neupflanzungen zu wenig krankheitsanfälligen bzw. zu besonders resistenten Sorten greifst.

Auch durch gute Pflege und den passenden Standort kannst du gängigen Krankheiten und Schädlingen vorbeugen:

  • Durch einen regelmäßigen Rückschnitt sorgst du für eine lockere, gut durchlüftete Krone. So kannst du eine langanhaltende Befeuchtung der Blätter und Früchte vermeiden und Pilzkrankheiten vorbeugen.
  • Damit keine Pilzsporen im Boden überwintern, solltest du bereits im Herbst heruntergefallenes Laub entfernen. 
  • Länger anhaltende Trockenheit sowie Staunässe sollten vermieden werden.

Wie oben bereits erwähnt sind Pfirsiche und Nektarinen leider sehr anfällig für die Kräuselkrankheit. Ansonsten können Pfirsiche unter anderem von Pfirsichschorf, Pfirsichmehltau, der Monilia-, oder Schrotschusskrankheit befallen werden. Die häufigsten Schädlinge sind Blattläuse.

Kräuselkrankheit:

Die frisch austreibenden Blätter zeigen Kräuselungen sowie bauchige Blasen, die meist rötlich gefärbt sind. Sie sterben ab und fallen bereits im Frühsommer vom Baum. Durch den Blattverlust sind die Bäume stark geschwächt und auch der Fruchtertrag wird stark in Mitleidenschaft gezogen. Tritt die Krankheit mehrere Jahre in Folge auf, wird der Baum so stark geschwächt, dass er absterben kann.

Wenn wir erkennen, dass der Baum mit dem Pilz befallen ist, dann ist es aber leider schon zu spät für eine Bekämpfung. Die einzige Möglichkeit, deine Aprikose vor dem Pilz zu schützen und damit einen gesunden Baum mit leckeren Früchten zu erhalten, ist es, deinen Baum schon zur Zeit des Knospenschwellens gegen den Pilz zu behandeln. Das kann in milden Lagen und milden Wintern durchaus schon im Januar der Fall sein! Bis die Blattknospen grüne Spitzen zeigen (Mausohrstadium) solltest du die Behandlung im Abstand von 10 Tagen wiederholen (maximal 3 Spritzungen). Über das passende Pflanzenschutzmittel beraten wir dich gerne vor Ort in unserem Pflanzencenter. Bitte beachte, dass auch die Sorten, die als relativ tolerant gegenüber dieser Krankheit gelten, unbedingt vorbeugend gespritzt werden sollten.

Pfirsichschorf:

Dieser pilzliche Erreger befällt nur die Früchte und einjährigen Triebe. Ab Ende Juni entstehen auf den jungen Früchten kleine, runde, mattschwarze Flecken. Diese werden im weiteren Krankheitsverlauf größer und laufen ineinander. Die Früchte werden rissig und können bis zum Kern aufplatzen. Die Wunden sind Eintrittspforten für verschieden pilzliche und bakterielle Fäulniserreger.

Durch die oben genannten Maßnahmen lässt sich das Risiko für einen Befall mit diesem Pilz stark reduzieren. Vorbeugend kannst du deinen Baum durch eine Spritzung mit Schachtelhalmextrakt stärken, ab Beginn des Knospenschwellens 14-tägig bis zum Abfallen der Blüte. 

Pfirsichmehltau:

Bei dieser Pilzerkrankung sind die austreibenden Blattbüschel häufig bereits völlig mit einem mehligen Belag überzogen. Junge Blätter zeigen oberseits gelbe Flecken, auf der Blattunterseite bildet sich ein mehliger Pilzbelag. Befalle Blätter rollen sich ein, vertrocknen und werden abgestoßen. Auch junge Früchte können befallen werden und weisen ebenfalls mehlige Flecken auf. Ebenso kommt es zur Rissbildung und die Früchte werden abgestoßen.

Neben den oben erwähnten Maßnahmen kannst du ein Ausbreiten der Krankheit verhindern, indem du beim Winterschnitt befallene Triebspitzen bis ins gesunde Holz zurückschneidest.

Monilia (Spitzendürre und Fruchtfäule):

Auch bei Pfirsichen und Nektarinen kann diese Pilzkrankheit auftreten. Bei einem Befall mit Spitzendürre beginnen nach der Blüte die Blütenbüschel und im Anschluss ganze Triebspitzen zu verwelken. Nach einigen Tagen werden sie komplett dürr. Die verwelkten Blüten werden nicht abgestoßen, sondern bleiben an den Zweigen hängen.

Die Fruchtfäule kann sowohl an Steinobst als auch an Kernobst auftreten. Betroffen sind hauptsächlich durch Hagel oder Tierfraß verletzte Früchte (Insektenfraß). Es bilden sich bräunliche Faulstellen mit grauen Sporenpolstern. Bei fortschreitendem Befall ist die die komplette Frucht grau verschimmelt. Kranke Früchte fallen ab oder bleiben als Fruchtmumien am Baum hängen. 

Um ein Ausbreiten der Spitzendürre oder Fruchtfäule zu verhindern, solltest du befallende Triebe und Früchte regelmäßig entfernen. Spätestens im Spätwinter sollten alle ausgetrockneten Triebe bis ins gesunde Holz zurückgeschnitten und Fruchtmumien abgepflückt werden. Eine letzte Kontrolle solltest du unbedingt noch vor der Blüte im April durchführen!

Schrotschusskrankheit:

Diese Pilzkrankheit kann alle Steinobstarten befallen. Vor allem in Jahren mit feuchten Wetterlagen im April wird ein Befall begünstigt. Du erkennst einen Befall daran, dass schon kurz nach dem Austrieb kleine karminrote Flecken an den Blättern entstehen. Das Gewebe stirbt ab und bricht heraus, sodass die typischen „Schrotschusslöcher“ entstehen. Die befallenen Blätter fallen bereits im Sommer ab. Auch auf den Früchten entstehen ähnliche Flecken wie auf den Blättern – sie verkrüppeln und werden ungenießbar. Ebenso an den Zweigen bilden sich eingesunkene Flecken, aus denen Gummiflusströpfchen austreten können. Durch einen Befall kann es zu erheblichen Ertragseinbußen kommen.

Neben den oben erwähnten Maßnahmen kannst du ein Ausbreiten der Krankheit verhindern, indem du beim Winterschnitt befallene Triebspitzen bis ins gesunde Holz zurückschneidest. In Jahren mit feuchtem Frühjahr können gefährdete Bäume vorbeugend ab Austriebsbeginn und bis nach der Blüte mit einem zugelassenen Pilzbekämpfungsmittel behandelt werden. Hierzu beraten wir dich gerne vor Ort in unserem Pflanzencenter.

Schädlinge:

Um einem starken Befall mit Schädlingen vorzubeugen, ist es hilfreich, die Bäume bereits im Spätwinter und auch über die gesamte Vegetationsperiode systematisch zu kontrollieren und Gespinste, Eigelege oder Larven zu entfernen.

Bestäubung

Pfirsiche und Nektarinen sind selbstfruchtbar, so dass für sie kein zweiter Baum als Pollenspender notwendig ist.

Ernte

Du freust dich schon drauf, deine ersten eigenen Pfirsiche zu naschen? Die Früchte sind je nach Sorte ab Ende Juli bis Mitte September erntereif. Am besten schmecken sie, wenn du sie am Baum voll ausreifen lässt. Den optimalen Erntetermin erkennst du daran, dass sich die Schale der Pfirsiche goldgelb bis rot ausgefärbt hat und die Früchte auf sanften Druck leicht nachgeben. In diesem Stadium lassen sie sich ganz leicht vom Ast ablösen. Erntest du deine Pfirsiche bereits kurz vor der Reife, ist das auch nicht weiter tragisch – bei Zimmertemperatur reifen sie nach wenigen Tagen nach und werden weich. Allerdings schmecken sie dann nicht ganz so aromatisch wie vollreif geerntete Früchte.

Winterschutz

Da die Blüten des Pfirsichbaumes sich bereits im März öffnen, stellen Spätfröste ein Problem für die Bäume dar. Die Blüten werden bei Minusgraden zerstört und somit fällt die Ernte für das betroffene Jahr aus. Um dies zu vermeiden, solltest du dein blühendes Bäumchen mit einem Wintervlies schützen, sobald frostige Nächte anstehen.

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