Schwarze Tomate 'Black Cherry' ᐅ die aromatische Cocktailtomate | Pflanzencenter Keller | ... da blüh ich auf!
Hergestellt in Eigenproduktion

Schwarze Cocktailtomate 'Black Cherry' Solanum lycopersicum 'Black Cherry'

Die Cocktailtomate 'Black Cherry' besticht durch ihre besonders dunklen, fast schwarzen, kleinen Früchte und ihren ausgezeichneten Geschmack. Mit diesen außergewöhnlichen Tomätchen begeisterst du deine Gäste ganz bestimmt. Zaubere einen bunten Sommersalat daraus und kombiniere die dunklen Früchte einfach mit den leuchtenden Farben anderer Cocktail-Sorten, wie 'Stargold F1', 'Pepe F1', 'Dattorange F1' und 'Sunpeach F1' - und dein Tomatensalat wird garantiert ein echter Hingucker! Die zahlreichen Tomatensorten begeistern durch ihre große Vielfalt - sie sind alle unterschiedlich in Aroma, Farbe, Form und Größe.

Die aromatischen, kleinen Tomaten der historischen, samenfesten Sorte 'Black Cherry' sind fruchtig-süß, reifen früh aus und werden etwa 20 bis 25 Gramm schwer. Sie sind ein wahrer Blickfang und dürfen in keinem Gemüsegarten fehlen! Diese Sorte ist samenfest.

Hinweis: Bei uns findest du viele verschiedene Tomatensorten. Diese unterscheiden sich im Preis, solltest du hierzu fragen haben, melde dich gern bei unserem Experten
Verfügbarkeit
Ab Mitte April
Du findest mich im Center
Zur Wegbeschreibung
ab 2,49 €*

Top Eigenschaften auf einen Blick

  • Pflegelevel Für Anfänger geeignet
  • Standort Sonnig
  • Wuchsform Am Pflanzstab hochziehen
  • Pflanzzeit Ab Mai, Nachttemperatur mind. 10°C
  • Erntezeit Ab Juli
  • Winterhärte Kälteempfindlich, erst bei Nachttemperaturen über durchschnittlich 10°C ins Freie
  • Besonderheiten Samenfest

Deine Expertin und Ansprechpartnerin

Pascale Keller
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Bei dringenden Fragen vor deinem Besuch bei uns, melde dich gern auch telefonisch oder per Mail

Verwendung

Was mache ich mit meinen Cocktail-Tomaten?

Unsere Cocktailtomaten eignen sich nicht nur für den Garten oder das Gewächshaus, sie fühlen sich auch auf dem sonnigen Balkon, in großen Pflanzgefäßen wohl.

 

Die fast schwarzen, süßen, kleinen Tomaten von 'Black Cherry' dürfen da auf gar keinen Fall fehlen! Sie sind ideal zum Naschen nebenher, aber auch im bunten Sommersalat sind sie ein wahrer Blickfang. Besonders schön bunt wird es im Garten und in der Salatschüssel, wenn du deine schwarzen Cocktailtomaten mit roten, rosafarbenen, grünen und gelben Cocktailtomaten kombinierst - da werden dann sogar die Skeptiker bestimmt mal eine gelbe und eine schwarze Tomate probieren und feststellen, dass eine Tomate gar nicht immer nur rot sein muss, sie schmeckt auch in anderen Farben einfach nur köstlich - und wer weiß, vielleicht entdeckt der ein oder andere ja noch seine Liebe zu den bunten Tomaten!

 

Die 'Black Cherry', als samenfeste Sorte, kannst du sogar selbst ganz wunderbar vermehren und aus ihren Samen im kommenden Jahr wieder neue 'Black Cherrys' ziehen.

Pascale's Expertinnen-Tipp
Achtung – bei Tomatenpflanzen solltest du das lieber nicht tun! Werden die Pflanzen abends gewässert, nehmen sie zwar das Wasser aus dem Boden auf, können es aber aufgrund der niedrigen Temperaturen nicht mehr verdunsten. Somit sammelt sich das Wasser in der Pflanze und den Früchten, der Zelldruck steigt. Dies hat zur Folge, dass die Früchte platzen! Also merke dir: Tomaten solltest du morgens, oder mittags gießen – und lieber nicht am Abend.

Pflege

Wie pflege ich meine Tomatenpflanzen am besten?
Standort

Du suchst noch nach einem perfekten Platz für deine Tomatenpflanzen? Tomaten lieben es warm und sonnig bis halbschattig und bevorzugen einen regengeschützten Standort, denn ständig nasses Laub begünstigt Krankheiten wie die Kraut- und Braunfäule. Um deine Tomaten hiervor zu schützen, eigenen sich selbst gebaute Überdachungen aus transparentem Kunststoff, Vordächer oder gut durchlüftete Gewächshäuser.

Giessen

Tomaten sind sehr durstig, gerade beim Ausbilden der Früchte haben sie einen hohen Wasserbedarf. Um Schäden an Frucht und Pflanze zu vermeiden, solltest du sie unbedingt regelmäßig und durchdringend, am allerliebsten vormittags, wässern. Bei starker Sonneneinstrahlung benötigen die Pflanzen im Freiland täglich 20 Liter pro m². Tomaten im Topf solltest du im Sommer täglich so viel gießen, bis die gesamte Erde mit Wasser gesättigt ist.

Wusstest du schon? Nasses Blattwerk mögen Tomaten gar nicht, deshalb sollten sie immer direkt am Ballen gegossen werden – so kannst du vielen Krankheiten vorbeugen.

Boden

Tomaten im Garten

Tomaten bevorzugen einen lockeren, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Um deinen Gartenboden ein wenig aufzulockern, solltest du ihn vor der Pflanzung gut umgraben. Arbeitest du noch etwas Kompost oder unsere Gärtnererde mit ein, hast du die besten Voraussetzungen für ein gutes Anwachsen deiner Tomatenpflanze geschaffen.

Bitte beachte: Tomaten sollten nicht jedes Jahr an dieselbe Stelle gepflanzt werden, da Krankheitserreger im Boden verbleiben und deine Pflanzen schädigen können, außerdem laugt der Boden mit der Zeit aus, man spricht dann von Bodenmüdigkeit, die gepflanzten Tomaten können dann nicht mehr gesund darin wachsen. Wer keinen Standortwechsel vornehmen kann, hat mehrere Optionen: zum einen kann der Boden großzügig ausgetauscht und aufbereitet werden, auch kann in Kübeln gepflanzt werden. Eine weitere Option sind veredelte Tomaten, diese sind nicht nur resistent gegen bodenbürtige Pilzkrankheiten, sie sind auch noch enorm tolerant gegenüber schlechten Bodenbedingungen.

Tomaten im Topf

Gerade Cocktailtomaten, wie unsere 'Black Cherry', aber auch die kompakter wachsenden Balkontomaten eigenen sich hervorragend als Topfpflanzen auf Balkon und Terrasse. Hierbei solltest du unbedingt auf ein ausreichend großes Gefäß achten, damit der Pflanze genügend Wurzelraum zur Verfügung steht und sie nicht so schnell austrocknet. Der Topfdurchmesser sollte also mindestens 30 bis 35 cm betragend, bei hochwachsenden Sorten gerne auch 40 cm. Zum Einpflanzen ist unsere hochwertige Gärtnererde bestens geeignet – sie hat genau die richtige Zusammensetzung, die deine Tomatenpflanze braucht. Damit die Pflanze stabil steht, solltest du ihr einen Tomatenstab als Stütze geben.

Nährstoffversorgung

Die Tomatenpflanze ist ausgesprochen hungrig. Kein Wunder, wer so viele Früchte hervorbringt, muss natürlich ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. Spezielle Gemüse- und Tomatendünger sind genau auf die Bedürfnisse von fruchtbildenden Pflanzen abgestimmt. Deinen Tomaten im Freiland solltest du direkt nach der Pflanzung einen organisch-mineralischen Gemüsedünger beigeben. Eine zweite Nährstoffgabe sollte 4 bis 6 Wochen nach der Pflanzung erfolgen. Tomaten, die im Topf gezogen werden, werden alle 14 Tage mit einem flüssigen Tomatendünger versorgt.

Pflanzung

Tomaten sind kleine Frostbeulen. Du solltest sie daher nicht vor Mitte Mai ins Freie pflanzen.

Hierbei solltest du unbedingt auf einen ausreichenden Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen achten. Dies sorgt für eine gute Durchlüftung und beugt Pilzkrankheiten vor. Optimal ist ein Pflanzabstand von mindestens 50 cm und ein Reihenabstand von einem Meter.

Um deiner Tomatenpflanze einen guten Halt zu geben, solltest du sie am besten mit speziellen Tomatenstäben stützen. Bevorzugt werden hierfür Tomatenspiralstäbe eingesetzt. Die Pflanze wird einfach um die Spirale herumgedreht und hat somit einen festen Stand.

Erntezeitpunkt

Du kannst es kaum erwarten, deine ersten eigenen Tomaten zu naschen? Mit der Ernte solltest du dich so lange gedulden, bis die Früchte vollreif und gut ausgefärbt sind – erst dann sind sie wunderbar schmackhaft und enthalten viele gesunde Vitamine und Mineralstoffe. Im Freiland sind die ersten Tomaten im Juli erntereif, im Gewächshaus sogar schon einen Monat früher. Die Erntezeit dauert meist bis in den Oktober hinein. Die Früchte, die im Herbst nicht mehr ausreifen, kannst du grün ernten und im Haus nachreifen lassen. Generell lassen sich Tomaten für einige Tage bei Zimmertemperatur lagern. Im Kühlschrank sollten sie nicht aufbewahrt werden.

Gesundheit

Um deine Tomaten vor der berühmt-berüchtigten Kraut- & Braunfäule (Phytophtora) zu schützen, solltest du darauf achten, dass die Blätter deiner Pflanzen nicht nass werden – denn dieser Pilz liebt feuchtwarme Bedingungen. Ein Befall äußert sich zuerst durch braunschwarze Flecken an den Blättern der Pflanzen. Später werden auch die Früchte befallen und werden nach und nach ungenießbar. Da die unteren Blätter zuerst von der Krankheit betroffen sind, solltest du diese regelmäßig kontrollieren und befallenes Laub umgehend entfernen. Um dieser Krankheit vorzubeugen, ist eine gute Pflege das A und O. Achte auf eine ausreichende Wasser- und Nährstoffversorgung. Beim Gießen solltest du immer darauf achten, das Blattwerk nicht zu benässen. Ein Dach über dem Kopf ist wichtig, um deine Tomaten vor Regen zu schützen. Zudem solltest du für eine gute Durchlüftung sorgen, indem du einen ausreichend großen Pflanzabstand wählst. Im Gewächshaus muss regelmäßig gelüftet werden. Sehr bewährt haben sich auch biologische Stärkungsmittel, wie der Schachtelhalmextrat, mit dem du deine Tomatenpflanzen vorbeugend spritzen kannst. Außerdem sind auch synthetische Mittel zur Krankheitsvorbeugung erhältlich. Hierzu beraten wir dich gerne in unserem Pflanzencenter.

Vor allem in trockenen, heißen Sommern, mit langanhaltender Hitze (über 30 °C) und einer unregelmäßigen Nährstoff- und Wasserversorgung kann die sogenannte Blütenendfäule auftreten. Hierbei handelt es sich um einen Kalziummangel. Die Krankheit tritt allerdings nicht an den Blüten, sondern an den nahezu reifen Früchten auf. Am unteren Ende der Früchte bildet sich eine zu Anfang kleine braune Stelle. Diese wird nach und nach größer, wässrig und faulig. Auch dieser Krankheit kannst du mit einer guten Nährstoffversorgung und ausreichenden, regelmäßigen Wassergaben vorbeugen.

An Tomatenpflanzen können sich auch mal Läuse oder die Weiße Fliege einschleichen. Vorbeugend können Gelbtafeln aufgestellt werden, bei Befall stehen biologische Spritzmittel zur Verfügung. Auch hierzu beraten wir dich gerne in unserem Pflanzencenter.

Besondere Hinweise

Wusstest du schon? Für eine reiche Ernte solltest du das Ausgeizen nicht vergessen! Hierbei werden regelmäßig – am besten wöchentlich – die Seitentriebe und Verzweigungen, die sich in den Blattachseln bilden, entfernt. Somit verhinderst du, dass die Pflanze ihre gesamte Kraft in die Laubbildung steckt und regst dafür die Fruchtbildung an. Am besten wird diese Arbeit bei trockenem Wetter erledigt, damit die Schnittstellen schnell abtrocknen und keine Krankheitserreger eintreten können. Das Ausgeizen ist vor allem bei Normal- und Fleischtomaten, sowie allen veredelten Tomatensorten erforderlich. Bei Cocktailtomaten ist dies nicht unbedingt notwendig, fördert aber ebenso eine reichere Ernte. Balkontomaten müssen nicht ausgegeizt werden – bei ihnen ist ein buschiger Wuchs erwünscht.

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Seit 1986 produzieren wir in unserer Gärtnerei auf mittlerweile über 20.000 m² Topfpflanzen über das ganze Jahr hinweg. Dabei liegt unsere Spezialität bei Beet- und Balkonpflanzen, wie Stiefmütterchen und Geranien, sowie bei Weihnachtssternen und bei Gemüsejungpflanzen, wie Tomaten, Gurken und Paprika. In unserem Pflanzencenter in Malterdingen können sich unsere Kunden und Kundinnen an einer riesigen Auswahl selbst herangezogener Pflanzen erfreuen! Ergänzt wird das Sortiment durch Zier- und Obstgehölze, Stauden, Zimmerpflanzen und Dekorations-Artikel, Dünger, Erde, Gefäße und anderes Zubehör rund um die Pflanze.
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