Orangene Tomate 'Honeycomb F1' ᐅ die farbenfrohe Cocktailtomate | Pflanzencenter Keller | ... da blüh ich auf!
Hergestellt in Eigenproduktion

Orangene Cocktailtomate 'Honeycomb F1' Solanum lycopersicum 'Honeycomb F1'

'Honeycomb F1' ist eine Cocktailtomate mit honigsüßem Geschmack und tief orangefarbenen Früchten, eine ganz Besondere also unter den vielen verschiedenen Tomatensorten. Zusätzlich zeichnet sich diese Tomate durch eine gute Kraut- und Braunfäuleresistenz aus.

Was die gelben und orangefarbenen Tomaten auszeichnet, ist ihr besonders süßer Geschmack. Sie haben weniger Säure als ihre roten Verwandten und sind daher auch besonders bekömmlich. Tomaten im eigenen Garten oder auf dem Balkon zu ziehen ist übrigens gar nicht so schwer, mit unseren Tipps und Tricks zur Pflege und der Standortwahl klappt es garantiert auch bei dir!    

Die kleinen, süß-aromatischen Tomaten dieser frühen Sorte ' Honeycomb F1' haben ein Fruchtgewicht von 15 bis 20 Gramm. Die an langen Rispen wachsenden Früchte können fortlaufend geerntet werden. Da wird doch einfach jede Naschkatze schwach!

Hinweis: Bei uns findest du viele verschiedene Tomatensorten. Diese unterscheiden sich im Preis, solltest du hierzu fragen haben, melde dich gern bei unserem Experten
Verfügbarkeit
Ab Mitte April
Du findest mich im Center
Zur Wegbeschreibung
ab 2,20 €*

Top Eigenschaften auf einen Blick

  • Pflegelevel Für Anfänger geeignet
  • Standort Sonnig
  • Wuchsform Am Pflanzstab hochziehen
  • Pflanzzeit Ab Mai, Nachttemperatur mind. 10°C
  • Erntezeit Ab Juli
  • Winterhärte Kälteempfindlich, erst bei Nachttemperaturen über durchschnittlich 10°C ins Freie

Deine Expertin und Ansprechpartnerin

Pascale Keller
Was gibt es besseres als selbst angebautes Gemüse?
Sprich mich einfach an. Meist findet man mich im Haus der Jahreszeiten.
Bei dringenden Fragen vor deinem Besuch bei uns, melde dich gern auch telefonisch oder per Mail

Verwendung

Was mache ich mit meinen Tomaten?

Die honigsüßen Früchte der Cocktailtomate 'Honeycomb F1' sind besonders gut für Naschkatzen geeignet. Sie sind geradezu ideal als Snack für zwischendurch und machen sich dank der hübschen Farbe auch im herrlich bunten Sommersalat unheimlich gut.

 

Unser Tipp: Kombiniere Tomaten mit verschiedenen Farben im Garten, denn ein Tomatensalat mit roten, gelben und schwarzen Cocktail- Tomaten sieht doch gleich viel ansprechender aus, als eine Schale nur mit roten Tomaten!

Pascale's Expertinnen-Tipp
Achtung – bei Tomatenpflanzen solltest du das lieber nicht tun! Werden die Pflanzen abends gewässert, nehmen sie zwar das Wasser aus dem Boden auf, können es aber aufgrund der niedrigen Temperaturen nicht mehr verdunsten. Somit sammelt sich das Wasser in der Pflanze und den Früchten, der Zelldruck steigt. Dies hat zur Folge, dass die Früchte platzen! Also merke dir: Tomaten solltest du morgens, oder mittags gießen – und lieber nicht am Abend.

Pflege

Wie pflege ich meine Tomatenpflanzen am besten?
Standort

Tomaten lieben es warm und sonnig bis halbschattig, sie bevorzugen einen regengeschützten Standort, denn ständig nasses Laub begünstigt Krankheiten wie die Braun- und Krautfäule. Um deine Tomaten hiervor zu schützen, kannst du einiges tun: ein vor Regen geschützter Standort, zum Beispiel in einem Gewächshaus oder unter einer selbst gebauten Überdachungen aus transparentem Kunststoff oder die Unterbringung in Kübeln auf dem Balkon mit Vordach bieten sich an, um deine Tomaten oberirdisch immer schön trocken zu halten. Im Gewächshaus solltest du immer für eine ausreichende Durchlüftung sorgen, damit sich die Luft nicht staut und auch dass Bienen ein- und ausfliegen können, um deine Tomaten zu bestäuben.

Giessen

Tomaten sind sehr durstig, gerade beim Ausbilden der Früchte haben sie einen hohen Wasserbedarf. Um Schäden an Frucht und Pflanze zu vermeiden, solltest du sie unbedingt regelmäßig und durchdringend wässern. Bei starker Sonneneinstrahlung benötigen die Pflanzen im Freiland täglich 20 Liter pro m². Tomaten im Topf solltest du im Sommer täglich so viel gießen, bis die gesamte Erde mit Wasser gesättigt ist.

Wusstest du schon? Nasses Blattwerk mögen Tomaten gar nicht, deshalb sollten sie immer direkt am Ballen gegossen werden – so kannst du auch der Braun- und Krautfäule vorbeugen.

Boden

Tomaten im Garten

Tomaten bevorzugen einen lockeren, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Um deinen Gartenboden ein wenig aufzulockern, solltest du ihn vor der Pflanzung gut umgraben. Arbeitest du noch etwas Kompost oder unsere Gärtnererde mit ein, hast du die besten Voraussetzungen für ein gutes Anwachsen deiner Tomatenpflanze geschaffen.

Bitte beachte: Tomaten sollten nicht jedes Jahr an dieselbe Stelle gepflanzt werden, denn das macht den Bode müde und er schafft es nicht mehr deine Tomaten ausreichend zu versorgen, auch können Krankheitserreger im Boden verbleiben und deine Pflanze schädigen. Wenn ein Standortwechsel nicht möglich ist, solltest du zu veredelten Sorten greifen, die eine Resistenz gegen bodenbürtige Pilzkrankheiten aufweisen und zusätzlich nur sehr wenige Ansprüche an den Boden stellen. Warum das so ist? Ganz einfach: Veredelte Tomaten haben nicht mehr ihr eigenes Wurzelwerk, sondern wurden per Hand auf einen Kürbis aufgepfropft. Der Kürbis gedeiht ja bekanntlich in nahezu jedem Boden, wächst stark und bringt ordentlich Ertrag, genau diese Eigenschaften bringt der Kürbis der Tomatenpflanze mit!

Tomaten im Topf

Cocktailtomaten, wie unsere 'Honeycomb' eigenen sich hervorragend als Topfpflanze auf Balkon und Terrasse. Hierbei solltest du unbedingt auf ein ausreichend großes Gefäß achten, damit der Pflanze genügend Wurzelraum zur Verfügung steht und sie nicht so schnell austrocknet. Der Topfdurchmesser sollte also mindestens 30 bis 40 cm betragend. Zum Einpflanzen ist unsere hochwertige Gärtnererde bestens geeignet – sie hat genau die richtige Zusammensetzung, die deine Tomatenpflanze braucht. Damit die Pflanze stabil steht, solltest du ihr einen Tomatenstab als Stütze geben.

Nährstoffversorgung

Die Tomatenpflanze ist ausgesprochen hungrig. Kein Wunder, wer so viele Früchte hervorbringt, muss natürlich ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. Um die Fruchtbildung zu fördern, ist ein Dünger mit einem hohen Kaliumanteil ideal. Spezielle Gemüse- und Tomatendünger sind genau auf diese Bedürfnisse abgestimmt. Deinen Tomaten im Freiland solltest du direkt nach der Pflanzung einen organisch-mineralischem Gemüsedünger beigeben. Eine zweite Nährstoffgabe sollte 4 bis 6 Wochen nach der Pflanzung erfolgen. Tomaten, die im Topf gezogen werden, werden alle 14 Tage mit einem flüssigen Tomatendünger versorgt.

Pflanzung

Tomaten sind kleine Frostbeulen. Du solltest sie daher nicht vor Mitte Mai ins Freie pflanzen.

Hierbei solltest du unbedingt auf einen ausreichenden Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen achten. Dies sorgt für eine gute Durchlüftung und beugt Pilzkrankheiten vor. Optimal ist ein Pflanzabstand von mindestens 50 cm und ein Reihenabstand von 1m.

Um deiner Tomatenpflanze einen guten Halt zu geben, solltest du sie am besten mit speziellen Tomatenstäben stützen. Bevorzugt werden hierfür Tomatenspiralstäbe eingesetzt. Die Pflanze wird einfach um die Spirale herumgedreht und hat somit einen festen Stand.

Erntezeitpunkt

Du kannst es kaum erwarten, deine ersten eigenen Tomaten zu naschen? Mit der Ernte solltest du dich so lange gedulden, bis die Früchte vollreif und gut ausgefärbt sind – erst dann sind sie wunderbar schmackhaft und enthalten viele gesunde Vitamine und Mineralstoffe. Im Freiland sind die ersten Tomaten im Juli erntereif, im Gewächshaus sogar schon einen Monat früher. Die Erntezeit dauert meist bis in den Oktober hinein. Die Früchte, die im Herbst nicht mehr ausreifen, kannst du grün ernten und im Haus nachreifen lassen. Generell lassen sich Tomaten für einige Tage bei Zimmertemperatur lagern. Im Kühlschrank sollten sie nicht aufbewahrt werden.

Gesundheit

Die berühmt-berüchtigten Kraut- & Braunfäule an Tomaten ist wohl die bekannteste Tomatenkrankheit, hierbei handelt es sich um einen Pilz, der feuchtwarmes Wetter liebt und sich besonders gerne auf Pflanzen ansiedelt, die häufig nass sind und nur schlecht abtrocknen. Ein Befall äußert sich zuerst durch braunschwarze Flecken an den Blättern der Pflanzen. Später werden auch die Früchte befallen und werden nach und nach ungenießbar. Da die unteren Blätter zuerst von der Krankheit betroffen sind, solltest du diese regelmäßig kontrollieren und befallenes Laub umgehend entfernen. Um dieser Krankheit vorzubeugen, ist eine gute Pflege das A und O. Achte auf eine ausreichende Wasser- und Nährstoffversorgung. Beim Gießen solltest du immer darauf achten, das Blattwerk nicht zu benässen. Ein Dach über dem Kopf ist wichtig, um deine Tomaten vor Regen zu schützen. Zudem solltest du für eine gute Durchlüftung sorgen, indem du einen ausreichend großen Pflanzabstand wählst. Im Gewächshaus muss regelmäßig gelüftet werden. Sehr bewährt haben sich resistente Tomatensorten und auch biologische Stärkungsmittel, wie der Schachtelhalmextrat, mit dem du deine Tomatenpflanzen vorbeugend spritzen kannst. Außerdem sind auch synthetische Mittel zur Krankheitsvorbeugung erhältlich. Hierzu beraten wir dich gerne in unserem Pflanzencenter.

Vor allem in trockenen, heißen Sommern, mit langanhaltender Hitze (über 30°C) und einer unregelmäßigen Nährstoff- und Wasserversorgung kann die sogenannte Blütenendfäule auftreten. Hierbei handelt es sich um einen Kalziummangel. Die Krankheit tritt allerdings nicht an den Blüten, sondern an den nahezu reifen Früchten auf. Am unteren Ende der Früchte bildet sich eine zu Anfang kleine braune Stelle. Diese wird nach und nach größer, wässrig und faulig. Auch dieser Krankheit kannst du mit einer guten Nährstoffversorgung und ausreichenden, regelmäßigen Wassergaben vorbeugen.

An Tomatenpflanzen können sich auch mal Läuse oder die Weiße Fliege einschleichen. Vorbeugend können Gelbtafeln aufgestellt werden, bei Befall stehen biologische Spritzmittel zur Verfügung. Auch hierzu beraten wir dich gerne in unserem Pflanzencenter.

Besondere Hinweise

Wusstest du schon? Für eine reiche Ernte solltest du das Ausgeizen nicht vergessen! Hierbei werden regelmäßig – am besten wöchentlich – die Seitentriebe und Verzweigungen, die sich in den Blattachseln bilden, entfernt. Somit verhinderst du, dass die Pflanze ihre gesamte Kraft in die Laubbildung steckt und regst dafür die Fruchtbildung an. Am besten wird diese Arbeit bei trockenem Wetter erledigt, damit die Schnittstellen schnell abtrocknen und keine Krankheitserreger eintreten können. Das Ausgeizen ist vor allem bei Normal- und Fleischtomaten, sowie allen veredelten Tomatensorten erforderlich. Bei Cocktailtomaten ist es nicht unbedingt notwendig, aber einem höheren Ertrag förderlich. Balkontomaten musst du gar nicht ausgeizen, denn bei ihnen ist ein buschiger Wuchs erwünscht.

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Seit 1986 produzieren wir in unserer Gärtnerei auf mittlerweile über 20.000 m² Topfpflanzen über das ganze Jahr hinweg. Dabei liegt unsere Spezialität bei Beet- und Balkonpflanzen, wie Stiefmütterchen und Geranien, sowie bei Weihnachtssternen und bei Gemüsejungpflanzen, wie Tomaten, Gurken und Paprika. In unserem Pflanzencenter in Malterdingen können sich unsere Kunden und Kundinnen an einer riesigen Auswahl selbst herangezogener Pflanzen erfreuen! Ergänzt wird das Sortiment durch Zier- und Obstgehölze, Stauden, Zimmerpflanzen und Dekorations-Artikel, Dünger, Erde, Gefäße und anderes Zubehör rund um die Pflanze.
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